Donnerstag, 26. April 2012

Erdbeben in Christchurch

Am 04. September 2010 um 4:35 Ortszeit ereignete sich in Christchurch ein schweres Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala. Das Erdbeben wurde 40km westlich von Christchurch ausgelöst und zerstörte in Christchurch selber viele Häuser. Getötet wurde dabei niemand.
Am 22. Febraur 2011 wurde Christchurch von einem Beben der Stärke 6,3 heimgesucht. Dieses Mal lag das Epizentrum nur 10km vom Stadtzentrum entfernt. Da das Hypozentrum dieses Mal nicht 10km, sondern 5km unter der Erde lag, richtete das Erdbeben mehr Schaden, als das Beben im September an. Etliche Gebäude stürzten ein, besonders betroffen war das Stadtzentrum. Nach offiziellen Angaben starben dabei 185 Menschen. Unter den beschädigten Gebäuden befand sich auch die denkmalgeschützte Christ Church Cathedral. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 100.000 Gebäude restauriert werden müssen. Innerhalb von einer Woche nach dem Beben verließen rund 70.000 Menschen die Stadt.

Mein erstes Erdbeben habe ich am Montagaben dum 23:18 Ortszeit erlebt. Es erreichte eine Stärke von 3,0. Ich lag zu dieser Zeit schon im Bett und war am einschlafen, weshalb ich zuerst dachte, dass ich es geträumt hätte. Ich wurde jedoch wach, weil mein Bett und die Vorhänge wackelten und die Betten quietschten. Das Erdbeben war nach ca. 10 Sekunden wieder zu Ende. Laut Expertenmeinungen werden die Erdbeben noch 15 - 20 Jahre im Gebiet von Christchurch vorkommen, da sich die beiden Erdplatten (die Asiatische- und Australischeerdplatte) noch solange aneinander reiben werden.

Die Innenstadt von Christchurch wird seit dem Erdbeben im Februar Stück für Stück abgerissen und soll komplett neu erstehen. Für die Dauer der Abrissarbeiten ist der Innenbereich unzugänglich.

Das Stadtzentrum ist durch Bauzäune abgesperrt.

Die rote Fläche auf der Karte stellt die abgesperrte Zone dar.

Überbleibsel des letzten Erdbebens.


Mittwoch, 25. April 2012

ANZAC Day

Nach dem ich allein in den letzten zwei Tagen 30,5 h gearbeitet habe, kam der heutige Feiertag am 25. April genau richtig. Der ANZAC Day (Australien and New Zealand Army Corps) ist der Jahrestag der ersten gemeinsamen Militäraktion von australischen, neuseeländischen Streitkräften sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg. Diese wurden zum ersten Mal zusammen in einer Streitkraft am 25.04.1915 auf Galllipoli (Türkei) geführt. An dem heutigen Tag werden in ganz Neuseeland Gedenkfeiern zum Andenken an die vielen Verluste unter den neuseeländischen Soldaten abgehalten. Allein auf der neuseeländischen Seite sind damals 6.302 Soldaten gefallen, 40.362 wurden verwundet und 102 gelten als vermisst.
Ich habe heute erst einmal ausgeschlafen. Danach habe ich mir ein Fahrrad im Hostel geliehen und bin durch den Park von Christchurch gefahren. Hier herrscht Herbststimmung pur (Bilder folgen noch). Danach bin ich zum Restartviertel weiter gefahren. Dort ist eine Containerlandschaft mit Geschäften und Banken aufgebaut, alles wirkt sehr modern und freundlich. Den restlichen Tag habe ich relaxed. :)

Morgen gehts wieder weiter mit der Arbeit. Meine Arbeit die ich Montag und Dienstag gemacht habe ist schon abgeschlossen, das heißt, ich bekomme morgen wieder eine neue Arbeit zugeteilt. Wo das ist und was ich machen muss weiß ich erst morgen früh, wenn ich in der AWF Filiale bin.
Die letzten Tag war ich in einer Lagerhalle von Kathmandu. Dort sind durch das Erdbeben Risse im Boden des Lagerhauses entstanden. Ich durfte um die Risse ein Quadrat mit einem Jackhammer (Presslufthammer) ausheben und mit einem Zwei-Komponenten Kleber neu versiegeln. Am Montag kam ich dabei auf 16,5h (7:00 - 23:30 Uhr) und gestern auf 14h (7:00 - 21:00 Uhr). Das war zwar sehr anstregend, aber gab dafür auch viel Geld. :)

Liebe Grüße aus Christchurch
Julian

Sonnenaufgang auf der Baustelle

Die Lagerhalle von außen

Hier wird der Zwei-Komponenten Kleber angerührt...

... und in diese Löcher eingefüllt.


Sonntag, 22. April 2012

Happy Birthday!

Gestern Abend waren wir bei Lorenzo, einem Freund von Sophie um in unsere Geburtstage hinein zu feiern. Nachdem wir gegen halb Zehn unser Hostel verlassen hatten, erreichten nach ca. 3 Minuten die Partylocation. Lorenzo, auch ein Belgier, wohnt in dem Haus mit anderen Backpackern zusammen. Als wir bei ihm ankamen brannte im Garten schon ein kleines Lagerfeuer und es lief Musik. Alles in allem war es ein sehr schöner Abend und eine tolle Party. Ich habe viele neue Leute kennen gelernt und viele Geburtstagswünsche entgegen genommen. Gegröhnt wurde die Feier noch mit einem Bad im warmen Whirpool im Garten um kurz nach Zwölf. Gibt es einen schöneren Start ins neue Lebensjahr? :)

Liebe Grüße aus Neuseeland und vielen Dank an alle, die heute an mich gedacht haben.
Euer Julian

Gemütliche Stimmung am Lagerfeuer

Super Stimmung, super Leute, super Abend!

Das krönende Bad im Whirpool. Dort wurden Mexikanisch - Deutsche Freundschaften geschlossen. :)

Samstag, 21. April 2012

2. Arbeitstag

Heute morgen gings um 7:30 Uhr los. Ich hatte noch etwas Muskelkater von gestern. :)
Dieses Mal durfte ich dabei helfen einen Regenabfluss direkt vor der Einfahrt zur Lagerhalle zu gestalten. Am Montag darf ich dort wieder arbeiten. Aber heute Abend und morgen wird erst einmal gefeiert. :)
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Julian

Wunderschöne Arbeitsstelle :)

Freitag, 20. April 2012

1. Arbeitstag

Heute Morgen bin ich um halb sechs aufgestanden, um gegen halb sieben bei der AWF zu sein. Nach einem 15-minütigen Morgenspaziergang ins Stadtinnere bin ich mit dem Bus zur Filiale gefahren. Dort kam ich gegen 6:20 Uhr an. Gegen 6:35 Uhr hatte ich berieits meinen ersten Arbeitsauftrag an Land gezogen; Arbeiten an der Lagerhalle des Outdoorherstellers Kathmandu. Eine Stunde später begann dann meine dortige Arbeit. Anfangs durfte ich Steine in eine Drenage schütten, verteilen und anschließend ins Wasser bringen, also schauen dass der Kies grade verteilt ist. Später dann bekam ich den Auftrag dort ein Rohr frei zu buddeln und neu zu verlegen. Insgesamt habe ich an meinem ersten Arbeitstag 8 h gearbeitet für einen Stundenlohn von 13,50 NZ$, für den Anfang nicht schlecht. Morgen darf ich nochmal dort arbeiten.

Gestern Abend habe ich im Hostel Sophie aus Belgien kennen gelernt. Wie sich herausstellte hat sie am gleichen Tag Geburtstag wie ich und sogar ihre Mutter hat am selben Tag Geburtstag wie meine, also morgen. :) Sie feiert in einem Appartment einees Bekannten hier in Christchurch morgen Abend in ihren Geburtstag hinein und hat mich gleich mal dazu eingeladen. Morgen Abend gehts also los, ich kanns kaum erwarten.

Bis dahin liebe Grüße nach Deutschland.
Julian

Meine heutige Arbeit

So sieht ein glücklicher Arbeiter aus :)

Sonnenaufgang, aufgenommen auf dem Weg zur Arbeit

Donnerstag, 19. April 2012

Ankunft in Christchurch - oder was davon übrig geblieben ist

Gestern Abend gegen halb Acht bin ich mit dem Bus in Christchurch angekommen. Die Fahrt , von Dunedin aus, dauerte etwas mehr als sechs Stunden.
Heute Morgen habe ich mich bei Allied Work Force (AWF), einer Jobagentur, vorgestellt. Nach dem ausfüllen eines Personalbogens musste ich mir noch eine Sicherheitsbelehrung anhören und einen Test absolvieren. Morgen um 6:30 Uhr öffnet die Agentur, je früher ich da bin, umso größer ist die Chance einen Job zu bekommen. Das heißt für mich 5:30 Uhr aufstehen. Wenn ihr also heute Abend um 19:30 Uhr zu Abend esst, denkt an mich. ;)
Nach dem Einschreiben bei AWF habe ich noch einen Stadtrundgang gemacht. Die komplette Innenstadt um den Christchurch Square ist abgesperrt und darf wegen Einsturzgefahr auch nicht betreten werden. Von der Christchurch, die der Stadt den Namen gab, ist nur noch eine Ruine zu sehen. Es ist schon sehr traurig all die Trümmer, zerstörten Geschäfte und die damit verbundenen verlorenen Existenzen zu betrachten. Das einzigst Gute was man den Ruinen abgewinnen kann ist die Tatsache, dass es hier sehr viel Arbeit gibt, zumindest für Männer. Meine Erfahrungen im Gartenbau, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an meine Zivildienststelle Haus Kreisau, Berlin und an meinen Vater :), und mein Gabelstablerführerschein dürften meine Chancen ,an einen Job zu kommen, erhöhen.
Nach dem Stadtrundgang war ich noch güngstige Klamotten für die Arbeit kaufen. Für 10 NZ$, umgerechnet ungefährt 6,70 €, habe ich mich dort mit einer Jeans und einem Pulli von der Outdoormarke Katmandu eingekleidet.
Anschließend habe ich ein Bankkonto bei der National Bank eröffnet, dass ich meinen ersten Neuseeländischer Lohn am Dienstag auch tatsächlich bekomme. Eigentlich wird das Geld jeden Mittwoch überwiesen, jedoch ist nächsten Mittwoch mit dem ANZAC Day Feiertag. Dazu nächste Woche mehr.

Die AWF Filliale in Christchurch.

Die Innenstadt ist abgesperrt, man kommt nicht hinein.

Dieses Geschäftsgebäude wurde am 24.02. geräumt. Diese Hinweis findet sich auch oft auf den Gehsteigen vor Häusern.

Die Gebäude in der Innenstadt werden alle abgerissen und wieder neu errichtet.

Ein Schutthaufen in der Innenstadt Christchurchs.

Von diesem Gäubde ist nicht mehr viel übrig geblieben.


Meine Arbeitskleidung für die nächsten Wochen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Ich bin gespannt ob ich morgen schon einen Job bekomme von dem ich euch berichten kann.

Liebe Grüße aus Christchurch
Julian

Dienstag, 17. April 2012

Letzter Tag in Dunedin

Da ich leider keine Arbeitsstelle gefunden habe, fahre ich morgen mit dem Bus nach Christchurch. Die Fahrt wird etwas mehr als 6 Stunden betragen. Am Freitag werde ich dann versuchen einen Job zu finden.
Es fällt mir schwer mich von meinen neuen Freunden zu verabschieden. Aber überall wo eine Tür geschlossen wird, öffnet sich eine andere...

Altes Gebäude in der Innenstadt von Dunedin


Herbst in Dunedin

Abendstimmung mit Blick in die Innenstadt

Sonntag, 15. April 2012

Besuch in der örtlichen Brauerei

Gestern Abend war ich in der Speights Brauerei. Diese Brauerei wurde 1876 in Dunedin gegründet und ist die bekannteste Brauerei in Neuseeland.
Die Führung dauerte 90 Minuten. Eine Stunde lang wurde ich durch die Fabrikanlagen geführt, die restliche halbe Stunde durfte ich die dort produzierten Produkte testen. :)
Hier die Bilder:


Die Fabrikanlange hat sich im Laufe der Zeit nur ein wenig verändert.

James Speight, ihm haben wir die Brauerei zu verdanken.
In diesen Kesseln wird das Bier gebraut.


Früher wurde das Bier in diesen großen Behältern aus Kauri Holz gelagert.

Am Zapfhahn mit drei anderen Deutschen.
Fazit des Tages: Speight Bier kann sehr gut mit dem deutschen Bier mithalten. Mir hat vorallem das Destinction geschmeckt.


Schöne Grüße nach Deutschland
Euer Julian

Samstag, 14. April 2012

Otago Peninsula

Am letzten Montag war ich auf der Otago Peninsula. Diese Halbinsel befindet sich Südöstlich von Dunedin. Dort gibt es viele schöne Strände und verschiedene seltene Tiere zu sehen wie den Königalbatross, den Zwergpinguin, den Gelbaugenpinguin und den Seelöwen.
Ich selber habe (nur) Seelöwen und eine wunderschöne Landschaft gesehen.

Den Rest der Woche habe ich damit verbracht einen Job in Dunedin zu finden. Es ist nich einfach hier an einen Job zu kommen, da die Sommersaison und damit die Saison mit vielen Jobangeboten zu Ende ist. Die letzten Tage habe ich verschiedene Jobagenturen besucht, die einem dabei helfen zu einer Arbeit zu gelangen. Außerdem habe ich Hotels und Restaurants nach Jobs abgeklappert. Jetzt kann nich nur noch warten bis sich jemand bei mir meldet. Mein Hostelaufenthalt hier in Dunedin habe ich bis Mittwoch verlängert. Ich hoffe, dass sich bis Mittwoch etwas ergibt, ansonsten muss ich weiter ziehen nach Christchurch. Dort gibt es seit dem letzten großen Erbeben im November letzten Jahres viel Arbeit. Allerdings gleicht die Innenstadt von Christchurch einer Geisterstadt. Meinen Geburtstag, nächstes Wochenende, möchte ich ungern dort verbringen. Also helft mir die Daumen zu drücken, dass sich noch ein Job in Dunedin ergibt.

Liebe Grüße euer Julian




Ein Seelöwe auf dem Weg ins Meer.



Abendstimmung in Dunedin

Die "French Connection". Die kleine Familie aus dem Hostel.

Picknick am Strand.

Sonntag, 8. April 2012

Happy Easter!

Dieser Hase aus dem Invercargiller Queens Park und ich möchten euch heute Frohe Ostern wünschen. Genießt den Tag, selbst bei schlechtem Wetter und lasst euch all das leckere Essen und die Schokolade schmecken! :)



Ich habe heute an Ostern die örtliche Schokoladenfabrik besucht, passend zu Ostern. :) Zum Schluss gabs noch eine kleine Tüte mit Süßigkeiten, von der ich grad esse. Das Museum der Fabrik gibt einen Einblick in die Entstehung der Schokoladenproduktion sowie die Herstellung von Schokolade. Das Highlight bei der anschließenden Führung stellte ein Wasserfall aus "flüssigem Gold" dar.
Alles in allem ein schönes Osterfest.

In der Cadbury Schokoladenfabrik werden die Schokoladenostereier noch von hand bemalt. :)

Der Schokoladenwasserfall; sieht hier leider nicht so appetitlich wie in Natura aus. :)


Meine Ausbeute von heute.


Liebe Grüße aus Dunedin
Euer Julian

Samstag, 7. April 2012

Die Catlins

Wie bereits im letzten Post geschrieben gings die letzten Tage in die Catlins. Die Catlins liegen im Südosten der Südinsel. Am 1. April starte die Reise von Invercargill aus mit dem ersten Übernachtungsstop in Fortrose. Am nächsten Tag fuhr ich die Küste ab, mit Halten an einem Leuchtturm, dem südlichsten Teil der Südinsel und an der Curio und Porpoise Bay. Bereits am Leuchtturm traf ich auf 5 Seelöwen die sich am Strand wälzten. Am Nachmittag sah ich an der Porpoise Bay die vom aussterben bedrohten Hektor Delfine, die etwas später dann sogar keine 50 Zentimeter an mir im Wasser vorbei schwammen als ich badete. Kurz vor Sonnenuntergang besuchte ich dann noch die benachbarte Curio Bay und hatte dort Glück auf die seltenen Gelbaugenpinguine zu stoßen. Es war ein sehr beeindruckender Tag; so viele wilde und seltene Tiere an einem Tag zu sehen! Am nächsten Tag versuchte ich mich dann zum ersten Mal am Surfen, ebenfalls an der Porpoise Bay.

Inzwischen bin ich den dritten Tag in Dunedin. Diese rund 110.800 Einwohner große Stadt liegt nördlichen der Catlins. Von den Einhunterzehntausendachthunder Bewohner sind etwa 20.000 Studenten. Dies macht diese Stadt für mich zu einem super Aufenthalt über Ostern. :) Es gibt hier viele Pubs und Bars mit Live-Musik.

Gestern besuchte ich die steilste Wohnstraße der Welt.  Die Baldwin Street weißt an der steilsten Stelle eine Steigung von 35 % auf und dürfte seit der gestrigen Galileo Sendung (Pro7) einigen Bloglesern bekannt sein. :)

Heute habe ich unter anderem den Hauptbahnhof von Dunedin besichtigt. Anscheinend ist dieser das meist fotografierteste Motiv Neuseelands. Kein Wunder - er zählt zu einem der schönsten Bahnhöfen der Welt. Um den Eisenbahnfreunden unter meinen Lesern gerecht zu werden habe ich mich dort etwas genauer umgesehen. :)
Danach hab ich noch den chinesischen Garten in Dunedin besucht.

Jetzt folgen erst einmal Bilder der letzten Tage.

Sonnenuntergangsstimmung in den Catlins

Frühstück am Meer

Zwei Seelöwen am Stand


Slope Point - der südlichste Teil der Südinsel

Ein über 170 Millionnen Jahre alter Baum als Fossil an der Curio Bay

 Schwimmen mit Delfinen, ich bin der 2. von links ;)

So sehen die Hektor Delfine aus

Gelbaugenpinguin beim Landgang an der Curio Bay

Hauptsache das Surfboard ist größer als ich! :)

Auf in die Fluten!

Nugget Point

Der Bahnhof von Dunedin; 1907 erbaut

Der Taieri Gorge Railway Trail, eine schöne Strecke durch Täler und über Viadukte

Glasfenster im Bahnhof

Empfangshalle des Bahnhofs
Die Baldwin Street in Dunedin, die steilste bewohnte Straße der Welt

An der steilsten Stelle gibt es hier eine 35% Steigung

Der Chinesische Garten in Dunedin