Das Kaplan International College hat vor ein paar Wochen eine
Interessante Studie zum Thema „Englisch lernen 2012“ herausgegeben, in der sie
zeigt wie junge Menschen heut zutage die englische Sprache lernen.
Hier meine Erfahrungen dazu:
Mir hat es, genauso wie 82% der Befragten der Studie auch, geholfen
eine englisch sprachige Serie anzuschauen. Anfangs tut man sich zwar schwer,
aber nach ein paar Folgen, oder Filmen, kommt man allmählich in den
Sprachfluss. Mir hat dabei geholfen, dass ich mir die Serie bereits zuvor in
deutscher Sprache angeschaut habe. Ich stimme dieser Aussage also zu.
Für mich ist der beste Ort um Englisch zu lernen dieser, in
dem beinahe perfektes Englisch gesprochen wird. Außerdem half es mir gerade in
Südafrika und Neuseeland mit anderen Reisenden aus fremden Ländern zu sprechen,
auch wenn diese kein perfektes Englisch konnten. Spricht man mit „Natives“ also
Menschen die in dem englisch sprachigen Land geboren und aufgewachsen sind, hat
man, gerade am Anfang eine große Hemmschwelle. Diese kann man umgehen, indem
man mit Leuten spricht die Englisch nicht als Muttersprache gelernt haben.
Ich wünsche all denjenigen, die mit dem Gedanken spielen ins Ausland zu gehen, den Mut den Absprung zu wagen.
Denn die beste Methode um Englisch zu lernen ist immer noch: "Learning by doing!"
Hier geht's zur Infografik
und hier geht's zum Blog des Kaplan International College
Die Studie des Kaplan College |
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